Nein! Das ist nicht notwendig, da in solch einem Seminar die Teilnehmer nicht an ihr körperliches Maximum geführt werden. Körperliche Einschränkungen sollten vor dem Seminar den Seminarleitern mitgeteilt werden.
Sehr gering! Die Boxeinheiten werden von einem erfahrenen Boxtrainer begleitet, der den Teilnehmern Übungen vorgibt, die keine Verletzungen verursachen können. Der eine oder andere „blaue Fleck“ kann wie auch in jeder anderen Sportart vorkommen.
Die Teilnehmer des Seminars boxen untereinander. Somit stehen sich bzgl. des Boxens meistens Anfänger gegenüber. Sollten doch erfahrene Boxer unter den Teilnehmern sein, werden diese miteinander boxen. Zu Zwecken des Lernerfolgs werden erfahrene Boxer auch mit Anfängern einfache Übungen durchführen.
Nein! Die Boxaufgaben die während der Boxeinheiten gestellt werden sind für jeden Anfänger machbar.
Nein. Das Seminar kann auch von anderen Zusammenschlüssen (Vereinen, Freunden usw.) gebucht werden.
In unregelmäßigen Abständen werden die Seminare als offenes Seminar angeboten.
Nein! Zum Boxen gehört, dass man kontrollierte Schläge macht und vor allem seine Kraft unter Kontrolle hat. Nur in Übungen mit Pratzen oder Sandsäcken darf richtig zugeschlagen werden – nicht in Partnerübungen!
Nein, eine normale und gesunde körperliche Verfassung ist vollkommen ausreichend. Körperliche Einschränkungen sollten vor dem Seminar den Seminarleitern mitgeteilt werden.
Für das gesamte Seminar ist Sportkleidung geeignet. Ein Handtuch, Turnschuhe und T-Shirts zum Wechseln sind die Basisausstattung. Alles andere bekommen die Teilnehmer gestellt.
Die Phase der Wissensvermittlung wechselt sich mit der Boxtrainingsphase ca. alle Stunde ab. Die Teilnehmer bekommen in der Phase der Wissensvermittlung Werkzeuge an die Hand, die ihren (Berufs-) Alltag vereinfachen. In der Boxtrainingsphase setzen sie die Erkenntnisse in übertragender Weise um und verinnerlichen somit den Wissensteil auf sehr wirksame Weise. Natürlich sind auch Pausenzeiten eingeplant!
Die Teilnehmer werden im Laufe des Seminars Boxtechniken kennenlernen und auch auf unterschiedlichste Art und Weise, unter der Begleitung eines erfahrenen Boxtrainers, durchführen. Allerdings werden sie keinen Boxkampf durchführen, wie er wahrscheinlich aus dem TV bekannt ist.
Ja, das kann vorkommen (außer im Seminar nur für Frauen, ggf. mit dem Trainer zu Übungszwecken). Hierbei wird die Verbindung zum Theorieteil aufgebaut, wenn es z.B. darum geht den berühmten Schweinehund zu überwinden. Allerdings werden hier keine Übungen durchgeführt die zu Lasten des ungleichmäßig verteilen Kräfteverhältnisses geht.
Das Boxen wird als Katalysator genutzt, um die geforderten / gewünschten Erkenntnisse und Verhaltensweisen tief emotional zu verankern. Die Teilnehmer verlassen ihre Komfortzone und gelangen in die Wachstumszone. Somit wird die Nachhaltigkeit enorm gesteigert.
Ja, das werden sie! Wie bei allem Neuen was wir lernen ist es wichtig, dass wir es unzählige Male wiederholen, damit es in unserem Unterbewusstsein verankert wird. Wenn dann das theoretische noch mit einer geballten Ladung Endorphine gelernt wird, ist der positive Effekt der Umsetzung viel wahrscheinlicher gegeben.